WeWards Talente im Rampenlicht: „Episode 2"! Lernen Sie Surya kennen!

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In seiner neuen Interviewserie hatte Wardy die Gelegenheit, mit einem neuen wichtigen Mitglied des WeWard-Teams zu sprechen. Das heutige Gespräch stellt uns Surya vor, eine bereits etablierte Backend-Ingenieurin bei WeWard. Surya gibt uns einen Überblick über ihre Rolle im Unternehmen sowie über ihre persönliche Vision von der Bedeutung des Gehens in unserer Gesellschaft.

Wardy: Hallo Surya. Ich freue mich sehr, heute mit Ihnen für diese Interviewserie zu sprechen. Was machst du bei WeWard? Wie lange arbeitest du schon hier?

Surja: Hallo Wardy, es ist mir auch eine Freude, mich mit dir auszutauschen! Ich freue mich sehr, in Ihrer neuen Reihe von Gesprächen mit Mitgliedern des Unternehmens in Jessicas Fußstapfen zu treten. Ich bin Surya Sylverius und arbeite jetzt seit zwei Jahren als Backend-Ingenieur bei WeWard!

Wardy: Der Austausch mit Jessica war sehr bereichernd. Ich bin sicher, unsere werden genauso aufschlussreich sein! Kannst du uns deine Rolle vorstellen? Was macht ein Backend-Ingenieur?

Surja: Der Begriff „Backend“ bezieht sich auf den Teil der Anwendung, der hinter den Kulissen arbeitet und Prozesse und Daten im Hintergrund verarbeitet — alles, was der Benutzer nicht sieht. Ich kümmere mich um Aufgaben im Zusammenhang mit den von der Anwendung ausgeführten Aktionen und allem, was mit Servern und Datenbanken zu tun hat.

Wardy: Können Sie weitere Informationen zur Zusammensetzung Ihres Teams angeben?

Surja: Ich arbeite mit Aurélien Moreau, dem CTO (Chief Technology Officer, verantwortlich für die gesamte Technologiestrategie eines Unternehmens) und alle Mitglieder der Backend-, Frontend- und Full Stack-Teams.
Meine engsten Kollegen sind Dorra Dhioub (Senior Software Engineer), Jean Le (DevOps Engineer), Charles Parent (Software Development Engineer), Julien Rousseau (Head of Mobile), Julien Henry und Frédéric Dinand (Mobile Developers), nicht zu vergessen Tanguy De la Villegeorges und Nicolas Hardy, zwei der drei Mitbegründer von WeWard. Kurz gesagt, es ist das gesamte technische Team! (Lächeln)
Was mir an WeWard besonders gefällt, ist, dass jedes Team regelmäßig zur Zusammenarbeit ermutigt wird. Deshalb arbeitet meine Abteilung oft mit anderen Kollegen wie Marie-Charlotte Dautel (Marketing und Geschäftsentwicklung) und Valentine Lesueur (Key Account Manager) zusammen.

Wardy: Was hat dich zu WeWard hingezogen? Hast du die App benutzt, bevor du beigetreten bist?

Surja: Ich bin ehrlich zu dir, Wardy, ich wusste sehr wenig über die App, bevor ich hier gearbeitet habe. Man könnte sagen, ich habe das Tool durch die Entwicklung kennengelernt! (Lachen)
Als sich mir die Gelegenheit bot, hier zu arbeiten, fühlte ich mich sofort zu dem Projekt hingezogen, Menschen zu ermutigen, mehr zu laufen. Meiner Ansicht nach gehören Probleme im Zusammenhang mit einer sitzenden Lebensweise zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Es ist eine persönliche Mission, die jeder übernehmen sollte, da jeder dafür verantwortlich ist. Ich versuche selbst mehr zu laufen und finde Momente, um meine Turnschuhe anzuziehen und joggen zu gehen. WeWard schafft es durch sein Modell, uns alle, egal ob wir gelegentlich oder regelmäßig spazieren gehen, in den Kampf gegen sitzendes Verhalten einzubeziehen. Um das zu erreichen, haben wir verschiedene Funktionen eingeführt, wie zum Beispiel Gehgeld und Meisterschaften. Das Ziel besteht wirklich darin, das Gehen spielerisch zu gestalten.

Wardy: Was ist deine schönste Erinnerung seit deinem Einstieg bei WeWard?

Surja: Meine Antwort wird ganz einfach sein: Mittagessen! Unsere Diskussionen sind immer sehr bereichernd und vielfältig, und wir lachen viel und sorgen gleichzeitig für ein professionelles Umfeld.

Wardy: Wie funktioniert die Mittagspause bei WeWard?

Surja: Wir haben eine Art Bar zur Verfügung. Jeder kann frei wählen, was er essen möchte, entweder an unseren Schreibtischen oder indem er etwas von zu Hause mitbringt. Die Teams mischen sich und wir entdecken neue Welten und neue Ideen. Das sind kleine Pausen in unserer Zeit, aber sie sind immens wichtig für das reibungslose Funktionieren des Unternehmens. Manchmal fügen wir gerne Hintergrundmusik hinzu. Mit dem Blick auf den Eiffelturm haben wir immer eine tolle Zeit.

Wardy: Warum WeWard und nicht woanders? Siehst du dich langfristig hier?

Surja: Ich sehe auf jeden Fall, dass ich auch langfristig zu diesem Projekt beitragen werde! Es ist etwas schwierig, meine Ziele auf vereinfachte Weise zu erklären, aber ich möchte über neue Technologien auf dem Laufenden bleiben, da dies ein entscheidendes Ziel in meinem Bereich ist. Ich möchte auch meine Fähigkeiten in Bereichen verbessern, die sich stärker auf das Gruppenleben innerhalb eines Unternehmens konzentrieren, und meine Managementfähigkeiten verbessern.

Wardy: Abschließend, was ist dein Rekord für Schritte an einem Tag mit WeWard, und bist du mehr gelaufen, seit du bei WeWard angefangen hast?

Surja: Einmal habe ich an einem einzigen Tag 33.000 Schritte erreicht!

Wardy: Unglaublich! War es für einen bestimmten Anlass?

Surja: Dieses Kunststück habe ich während einer internen Meisterschaft erreicht, die von WeWard organisiert wurde. Ich habe dieses Konzept geliebt, da es dem Gamification-Aspekt der App entspricht. Ich habe mir viel Mühe gegeben und bin zu Fuß von einer entfernten Metrostation zu meinem Büro gelaufen! Der Tag, an dem ich 30.000 Schritte überschritten habe, war zufällig an einem Wochenende in einem Wald unweit meines Hauses. Ich verrate dir ein Geheimnis, Wardy — ich habe sogar eine externe Batterie mitgebracht! Man hätte vielleicht gedacht, ich jage Pokémon, aber nein, es waren definitiv die Schutzbefohlenen! Also ja, natürlich, generell laufe ich mehr, seit ich die App habe.

Dieser Austausch zwischen Wardy und Surya erinnert uns daran, wie wichtig die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams ist und wie sie dazu beiträgt, ein anregendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Letztlich bringt Surya ihren Wunsch zum Ausdruck, langfristig am WeWard-Projekt beteiligt zu bleiben und gleichzeitig zu versuchen, sich in ihrem Bereich weiterzuentwickeln und ihre Teammanagementfähigkeiten zu vertiefen. Ihre persönliche Geschichte von intensivem Gehen dank der WeWard-App spiegelt die positiven Auswirkungen wider, die dieses Unternehmen auf das Leben seiner Mitarbeiter und Nutzer hat.